SCU Kilb

Martin Luger verabschiedet sich – Ein großer Dank für zweieinhalb prägende Jahre

Mit dem Ende der aktuellen Saison verabschiedet sich Martin Luger vom SCU Kilb und schlägt eine neue sportliche Herausforderung ein. Nach zweieinhalb Jahren intensiver, verlässlicher und äußerst
engagierter Arbeit verliert der Verein nicht nur einen kompetenten Co-Trainer, sondern vor allem eine Persönlichkeit, die menschlich wie sportlich einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Martin war in den vergangenen zweieinhalb Jahren ein zentraler Bestandteil unseres Trainerteams. Gemeinsam mit Cheftrainer Milan Vukovic hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass unsere
Kampfmannschaft konstant auf hohem Niveau performen konnte. Seine fachliche Kompetenz, seine klare Art sowie sein tiefes Verständnis dafür, wie ein Amateurverein funktioniert, haben wesentlich
zum gemeinsamen Erfolg beigetragen.
Besonders hervorzuheben ist auch sein Wirken in unserer U23-Mannschaft. Mit großem Engagement formte Martin über zwei Spielzeiten hinweg ein eingeschworenes Team, das in der Meisterschaft
stets im Spitzenfeld zu finden war. Unter seiner Leitung gelang es insbesondere Spielern wie Moritz Brandhofer, ihr Potenzial voll zu entfalten – über 60 Tore in 24 Monaten sprechen eine klare Sprache.

Im Sommer wird die U23 als eigenständige KM II weitergeführt. Den Grundstein für diesen wichtigen Entwicklungsschritt hat Martin Luger mit seiner Arbeit gelegt. Er übergibt ein intaktes, gefestigtes
Team an seinen Nachfolger Andreas Veitinger – mit besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft.

Lieber Martin, dein Einsatz, deine Loyalität und deine menschliche Art haben unseren Verein geprägt. Du hast den SCU Kilb nicht nur auf dem Platz, sondern auch nach außen hin mit Haltung, Kompetenz
und Herzblut vertreten. Dafür möchten wir dir von Herzen danken.

Du hinterlässt zweifellos eine Lücke – sowohl sportlich als auch menschlich. Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir nur das Beste und hoffen, dass du dem SCU Kilb weiterhin freundschaftlich verbunden bleibst. Bis bald!
Danke, Martin!